Archiv und Chronik

Mannschaftsergebnisse des Schachklubs Jena 1881 nach Umbenennungen bis heute

Einzelergebnisse der 1. + 2. Schachmannschaften, sofern sie in zentralen Spielklassen spielten (Oberliga, DDR-Liga, Landesliga) seit 1970

Simultanwettkämpfe seit 1881

Städtevergleichswettkämpfe seit 1881

Thüringer Meisterschaft -Finale-

Jena -Erfurt am 02.07.1950

1. Brett: August –  Hild

2. Brett: Hollederer- Dannberg

(Archiv: Gerhard Hund)

DDR-Liga 1953

Jena – Leipzig-Ost

1. Brett: Knothe – Pietzsch
2. Brett: Vordank -Kübart

(Archiv: Wolfgang Pähtz)

1860erste Erwähnung eines Schachvereins in Jena
17.11.1881Gründung des Jenaer Schachclubs im Saalbahnhof
18.04.1886Gründung des Thüringer Schachbundes, Beitritt des Jenaer Schachclubs
1920-1930Gründung weiterer Schachvereine in Jena
1933Zwangsvereinigung von drei Jenaer Schachvereinen, Verbot des Arbeiterschachvereins
1946Gründung der  Sportgemeinschaft „Ernst Abbe Jena“
1949Sportgemeinschaft „Ernst Abbe Jena“ wird zur Sektion Schach der neugegründeten BSG Motor Carl Zeiss Jena
19533. Platz in der DDR-Liga (höchste Spielklasse)
1956„Meister der Schach-Oberliga“ beim II. Turn- und Sportfest in Leipzig
1958Wolf Dannberg wird DDR-Fernschachmeister
1965Gerhard Richter wird DDR-Fernschachmeister
1984Werner Schlachetka wird DDR-Fernschachmeister
1994Die Sektion Schach des SV Carl Zeiss Jena Schach gliedert sich dem SV JENAer GLASWERK e.V. an
1998Werner Schlachetka wird als Mitglied der Deutschen Nationalmannschaft Europameister im Fernschach